Einer der schönsten Golfplätze im Allgäu
Selten ist Golfsport so schön.
Auf unserem 18-Loch-Golfplatz spiegelt sich wider, was die Schönheit des Allgäus auszeichnet: Wildkräuterwiesen, Wildblumenflächen, Bienenweiden, Teiche mit Forellen und Blick auf die Berge. Von jeder der 18 Bahnen sehen Sie von der Zugspitze über die Gipfel des Tannheimer Tals bis zum Grünten und dem Oberallgäuer Hauptkamm.
Der Golfplatz des GC Hellengerst ist vielfältig gestaltet und mit bis zu 40 m Höhenunterschied locker und ambitioniert bespielbar. Einige blinde Abschläge in der hügeligen Voralpenlandschaft des Allgäus steigern die Spannung bei der Golfpartie – aber unser Birdiemaker gibt wertvolle Hinweise, was Sie nach dem Abschlag erwartet, um entsprechend zu taktieren.
"Jeden Tag Golf ist schon unglaublich. Und das auch noch in unserem Vorgarten. Danke Oma und Opa."
- Kilian -
Erfrischung gewünscht?
Haben Sie ihn schon entdeckt - unseren neuen Brunnen?
Ein Ostseefindling, in der Mitte geteilt. Das Wasser entspringt einer natürlichen Quelle, die schon seit Jahrhunderten zum Hof der Familie Rainalter gehört.
Zwischen Bahn 5 und 12 finden Sie diese Quelle der Erfrischung.
Ideal für eine kurze Abkühlung.
Golfplatz Allgäu
- Platz 18-Loch (Par 71)
- Saison März – November
- Platzreife erforderlich
- Driving Range mit Flutlicht, Benutzung gebührenfrei
- Entfernung: Damen 4918 m, SL: 125, CR: 72,7; Herren 5732 m, SL: 133, CR 71,5
Top-Golfplatz im Allgäu
Spielfreu(n)de auf dem Hellengerster Golfplatz.
„Sonneck“, „Hexenweiher“, „Ob're Viehweid“ – unsere Fairways tragen außergewöhnliche Namen, die bestimmt auch neugierig machen. Zu den Namen wurden wir durch lokale Eigenheiten der Natur und der Geschichte rund um Hellengerst inspiriert. So ist z.B. das Fairway „Carl Hirnbein“ nach dem gleichnamigen Begründer der Käseherstellung in den Allgäuer Alpen benannt.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, erzählen wir Ihnen gerne darüber – zum Beispiel bei einem Glas Wein nach einer entspannten Partie Golf.
Lust auf ein Golfturnier im Allgäu? Von März bis November treffen sich Golfer oft und gerne zum gemeinsamen Spiel. Höhepunkte sind die Clubmeisterschaften und der Hanusel Golf Cup.
Platzstatus
- 18-Loch Golfplatz auf Wintergrüns(Bei Frost erst nach Rücksprache bespielbar!)
- Carts
- Clubhaus/Restaurant
- Driving Range
- Rasenabschläge
- Sommergrüns(auf keinen Fall bei Frost betreten!)
- keine Trolleys / nur Tragebags
Birdiemaker für unseren Golfplatz im Allgäu
Top vorbereitet für unsere 18-Loch.
Loch 1 Sonneck
Loch 1 Sonneck
Ein guter Start für Longhitter. Für sie öffnet sich das erste Fairway nach den beiden Teichen links ab etwa 150 Metern Carrylänge zu einer angenehmen Spielbahnbreite. Beim 2. Schlag kann dann mit einem kleinen Holz oder langen Eisen leicht rechts vom großen Doppelbaum gezielt werden. Der Sicherheitsschlag zum Grün ist etwas rechts gezielt, um dem gefährlichen Hang nach links und dem tiefen Rettungsbunker zu entgehen.
Loch 2 Joke Loh
Loch 2 Joke Loh
Auch top Golfspieler sollten hier nicht zu viel riskieren. Wir empfehlen einen Abschlag von etwa 160 – 170 Metern über die mit dem Zielpfahl markierten Bäume – weiter rechts drohen Aus und nicht einsehbares Rough. Weiter verläuft das Fairway etwas bergab, so dass sich der 2. Schlag in das Dogleg rechts 1 bis 2 Schlägerlängen kürzer spielt als die Vermessung erscheinen lässt.
Loch 3 Rehwinkel
Loch 3 Rehwinkel
Die nächste Herausforderung – den Abschlag – sollten Sie etwa 150 Meter weit über den Richtungspfosten etwas rechts vom auffälligen „Eckbaum“ schlagen. Auf den Slice warten freundliche Fangbunker. Der kurze Schlag ins Grün wird durch den kleinen Graben nicht mehr wesentlich beeinträchtigt.
Loch 4 Ob're Viehweid
Loch 5 Am Mühlbach
Loch 5 Am Mühlbach
Das scharfe Dogleg rechts verführt zum Risiko. Wir empfehlen die konservative Variante eines Eisenabschlages entlang des sichtbaren, ansteigenden Fairways, denn bei einem „Abkürzer“ wären die möglichen Landezonen komplett nicht einsehbar. Zudem begrenzen dichte Anpflanzungsbereiche und hohes Rough die Spielbahn. Der Bergabschlag auf das breite Grün spielt sich erfreulicherweise 2 Schlägerlängen kürzer.
Loch 6 Straibe Wies
Loch 6 Straibe Wies
Mal lang, mal kurz, aber immer mit Bedacht spielen. Das stetig ansteigende Loch spielt sich eher lang, aber etwa 100 Meter vor dem Grün kommt der Graben ins Spiel – wir empfehlen, mit kleinem Holz abzuschlagen. Beim riesigen Grün sind dann konzentriertes Grünlesen und hohe Puttkunst gefragt, damit ein einfacher Zweiputt gelingen kann.
Loch 7 Carl Hirnbein
Loch 8 Hochsträss
Loch 8 Hochsträss
Etwas ansteigend und schräg. In der Regel braucht das leicht ansteigende Par 3 immer einen Schläger mehr als man vermutet. Berücksichtigen Sie bei der Schlägerwahl auch, dass hier häufig Gegenwind auftritt, der aber nur wenig spürbar ist. Zum Abschluss erfordert das schwer zu puttende schräge Grün höchste Konzentration.
Loch 9 Lange Strie
Loch 9 Lange Strie
Das lange, ansteigende Doppeldogleg ist links durch eine Buschgruppe sowie Bäume und rechts durch eine Ausgrenze bestimmt. Der sichere Abschlag verläuft geradeaus, rechts vom Fairwaybunker bleibend und nicht länger als 190 Meter. Mit dem 2. Schlag wird es dann jedoch schwer, auch nur in die Nähe des erhöht und immer noch weit entfernt liegenden Grüns zu schlagen. Scratchspieler entscheiden sich für einen riskanten leichten Draw mit dem Driver vom Tee über die linke Bunkerhälfte, der maximal ein mittleres Eisen auf die dann gut sichtbare Fahne ermöglicht.
Loch 10 Rasche Karl
Loch 11 Zum Wasserfall
Loch 11 Zum Wasserfall
Der Graben bedroht Abschläge von weniger als 160 Metern. Birdiejäger wagen es, einen Draw in Richtung der geradeaus stehenden Bäume an der Fairwayecke starten zu lassen. Falls der Ball den richtigen Kick nach links bekommt, wird das tiefer liegende Grün bereits mit einem mittleren Eisen anspielbar. Bogeygolfer erarbeiten die Parchance, indem sie den 2. Schlag mit einem Eisen knapp nach links zielen, um mit einem sich kurz spielenden 3. Schlag auf das anspruchsvoll schräge Grün zu zielen.
Loch 12 Big Trap
Loch 12 Big Trap
Der Abschlag ist Chance und Risiko zugleich. Liegt der Ball zu weit links, bleibt er in der Abwärtslage, die einen hohen Schlag über das Wasser erheblich erschwert. Rechts birgt allerdings ein 2. Teich Risikopotenzial für den Ball. Longhitter nutzen ihr Können und schlagen auf die relativ ebene Fläche Mitte Fairway nach der 1. Teichecke. Die Lage ermöglicht einen kräftigen Pitch übers Wasser auf das Stufengrün. Ein Rückputt von der oberen Ebene des Stufengrüns muss sehr vorsichtig ausgeführt werden, ansonsten geht er zu weit.
Loch 13 Hexenweiher
Loch 14 Zum Hanusel
Loch 14 Zum Hanusel
Eine weitere Möglichkeit für den heldenhaften Angriff mit 2 Schlägen auf das Par 5. Für den 1. Schlag die Ecke der Ausgrenze anvisieren. Für dieses Wagnis sollen Sie aber mindestens eine normale Drive-Länge von 210 Metern haben. Alternativ einfach die rechte Fairwayhälfte hinaufschlagen, den 2. Schlag mit dem langen Eisen rechts halten, um mit dem 3. Schlag aus mittlerer Entfernung den Golfball aufs Grün zu befördern.
Loch 15 Säntisblick
Loch 15 Säntisblick
Nicht zu unterschätzen, weil das Par 3 einfacher aussieht als es sich im Spiel erweist. Slicer sollten sich vor dem Bereich rechts vom Grün in Acht nehmen, sonst verspringen die Bälle und sind oft unauffindbar. Berücksichtigen Sie bei der Schlägerwahl im mittleren Eisenbereich unbedingt den Wind.
Loch 16 Thalacker
Loch 16 Thalacker
Der optisch spektakulärste Abschlag des Platzes erfordert ein mutiges Spiel. Am breitesten ist das Fairway im Landebereich von Schlägen mit einer Länge zwischen 150 und 210 Metern. Der 2. Schlag muss in der Regel aus einer erheblichen Schräglage nach oben gespielt werden. Das Ziel ist dann knapp links vom Baum auf der rechten Seite der Spielbahn. Für echte Longhitter ist der Versuch, Richtung Grün zu driven, höchst riskant. Das Grün des kurzen Par-4-Lochs ist, abhängig von der Fahnenposition, meist sehr schwer zu putten.
Loch 17 Zugspitz Drive
Loch 17 Zugspitz Drive
Attacke! Der breite Abschlag gibt angriffslustigen Golfern Raum für einen aggressiven Drive entlang der linken Fairway-Begrenzung. Wer das Par 5 sowieso nicht mit 2 Schlägen erreichen will oder kann, zielt beim 2. Schlag zur Zielmarkierung nach oben. Das Grün ist sehr groß und sollte von der sicheren linken Seite in Angriff genommen werden.
Loch 18 Gerti's Corner
Loch 18 Gerti's Corner
Willkommen zum Finale! Das Inselgrün des spektakulären Schlussloches sorgt für ein spannendes Finale – und die Besucher auf unserer Sonnenterrasse fiebern mit. Unser Tipp: Wer Par spielen will, muss den richtigen Schläger wählen und der kann bei West- oder Ostwind zwischen Pitchingwedge und Eisen 5 liegen. Bogeygolfer liebäugeln mit dem sicheren Abschlag vor das Wasser und versuchen den Erfolg über einen guten Pitch.